Michael Wurmbrand Postfach
36, 37285 Wehretal Email:
wurmbrandmichael@yahoo.com
Von Mihai Wurmbrand, dem Sohn des verstorbenen Pastors Richard Wurmbrand, dem Autor des Buches "Gefoltert für Christus".
Liebe Schwestern und Brüder:
Mein Vater verbrachte 14 Jahre um seines Glaubens Willen in kommunistischer Haft. Dieser Brief ist ein alarmierender Bericht über den starken Verdacht von Kindesmissbrauch, einem daraus resultierenden Selbstmord und die Abzweigung von Missionsspenden in Höhe von Zehntausenden von Dollars - das alles geschah innerhalb einer amerikanischen christlichen Mission namens "Voice Of Martyrs" - 'Stimme der Märtyrer' = VOM. VOM ist die Schwestermission der deutschen "Hilfsaktion Märtyrerkirche" (HMK), und Sie unterstützen VOM deshalb indirekt mit Ihren Gaben.
Die HMK in Deutschland hat mein Vater, Pastor Richard Wurmbrand, ins Leben gerufen. Als Sohn von R.W. ersuchte ich die Leitung der HMK um Hilfe, diesen unchristlichen Aktivitäten einen Riegel vorzuschieben oder aber unseren Familiennamen nicht mehr für ihre Spendenwerbung zu gebrauchen.
Die HMK ist Mitglied eines internationalen Verbandes von Missionen, genannt "Internationaler Christlicher Missionsverband" (ICA). So steht es im monatlichen Rundbrief der HMK.
Die HMK arbeitet eng zusammen mit der amerikanischen VOM, indem z.B. Photos und Artikel aussgetauscht werden.
Die HMK erhebt Anspruch auf die Arbeit und die Leistungen aller anderen Missionen, um Spenden zu bekommen.
Da die HMK ein Mitglied von ICA ist, erscheint das Gütesiegel jeden Monat auf dem VOM-Rundbrief.
Jahr für Jahr reisten die Leiter der HMK zu den internationalen Konferenzen, wo alle Missionen der ICA in Arbeitsgruppen in enger Zusammenarbeit mit VOM verflochten sind. Durch diese Zusammenarbeit mit VOM auf internationaler Ebene gibt die HMK der VOM ihr Vertrauen bezüglich der Verwendung der Spenden und ermöglicht somit VOM, diese Gelder missbräuchlich einzusetzen.
Ein Großteil dieser Missionsspenden stammt von wohlmeinenden Christen wie Sie selbst und kam durch Verwendung der Person meines Vaters Richard Wurmbrand zusammen. Das heißt Monat für Monat und Jahr für Jahr bestand eine enge Zusammenarbeit zwischen der HMK und VOM.
Als die Leitung der HMK in Erwägung zog, meinen Namen Michael Wurmbrand und meine Lebensgeschichte zur Spendenwerbung einzusetzen, und das geschah erst im vergangenen Jahr, da luden sie mich offiziell ein, Mitglied im HMK-Ausschuss zu werden. Auch bat mich die HMK, schriftstellerisch für sie tätig zu werden.
Als ich sie nun ersuchte um christlichen Widerstand gegen das Böse in ihrer Mitte, blieben die allermeisten meiner Briefe an die HMK ganz einfach unbeantwortet. Ich beharrte jedoch auf meiner Anfrage und wurde daraufhin ganz offen um Stillschweigen gebeten. Wie Kain in der Bibel antworteten sie: "sollte ich meines Bruders Hüter sein?" Ihr Bestreben war, den Spendenfluss nicht zu stören. Trotz all meinen Bemühungen erreichte ich nicht ein einziges Schreiben, das die unchristlichen Vorgänge bei VOM verurteilt hätte.
Ganz unvermittelt behaupteten die HMK-Leiter mir gegenüber, es bestünde kaum eine Verbindung zur amerikanischen Mission, also zu VOM, und sie würden fast niemanden bei VOM persönlich kennen - das sind, so leid es mir tut derartige Worte zu gebrauchen, verzweifelte Verdrehungen der Tatsachen, um nur ja nicht die Wahrheit offenbar werden zu lassen! Ich habe bei der Missionsgründung der HMK persönlich mitgewirkt, ich stand jahrelang in Zusammenarbeit mit der HMK, ich kenne einige Vorstand Mitglieder persönlich, ich kenne diese Missionsarbeit sehr genau, ich weiß "who is who" ('wer ist wer') und "what is what" ('was ist was'). Wie sollte man mich da irreführen können?
Dies ist ein internationaler Skandal, der beigefügte Brief zeigt dies im Detail. Die christliche Lebensvision meiner Eltern ist missbraucht worden. Ich bitte Sie, stehen Sie auf als gläubiger Christ, für sich selbst, für Ihre Familie, für die Wahrheit. Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels. Ein Weg das Böse zu stoppen heißt: aufhören, es zu finanzieren. Das heißt, wenn die Leidens-Familien-Geschichte der Wurmbrands Sie inspiriert hat, Spenden an HMK zu geben, so bitte ich als einziger Sohn von Richard und Sabine Wurmbrand, in bescheidener Weise, diese Organisationen nun nicht mehr zu unterstützen. Die christliche Lebensaufgabe und Zukunftsvision meiner Eltern ist missbraucht worden.
Gottes Segen, Michael Wurmbrand
Michael Wurmbrand, Postfach 36, 37285 Wehretal,
Deutschland
Email: wurmbrandmichael@yahoo.com
25. 11. 2013
Liebe Schwestern und Brüder in Christus:
Dieser betrübliche Brief kommt aus der Feder
von Michael Wurmbrand, dem Sohn des verstorbenen Pastors Richard Wurmbrand, der
14 Jahre in den kommunistischen Gefängnissen Rumäniens verbrachte, dem Autor
des Buches "Gefoltert für Christus", welches das tapfere
Glaubenszeugnis von Christen unter kommunistischer Verfolgung zum Thema hat und
in mehr als 85 Sprachen übersetzt worden ist. Meine Eltern
starben 2000 und 2001. Und ich bin jetzt 74 Jahre alt.
Entgegen meiner audrücklichen Bitte um
Unterlassung benützen die amerikanische Mission "Voice of Martyrs" in
Bartlesville, Oklahoma, USA (VOM) und deren internationale Schwestermissionen
weiterhin Richard und Sabine Wurmbrand, die Personendaten meiner Eltern, ihre
Photos, ihr Schrifttum und ihre Bücher, um Ihre Spenden zu bekommen!
Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit in der
Position des Leiters der VOM nahm sich Tom White im April 2012 das Leben, nur
wenige Stunden nach der Anklageerhebung wegen Kindesmissbrauch durch die Eltern
des zehnjährigen Mädchens, als die Polizei bereits nach ihm fahndete. Dieses entsetzliche Ereignis machte weltweit Schlagzeilen. Tom White hatte damals ein Jahresgehalt von 140.000
In einem Schreiben an den Vorstand von VOM
ersuchte ich um eine unabhängige Untersuchung, die von Personen außerhalb der
Mein Hauptanliegen an den Vorstand von VOM
lautete wörtlich: "Im christlichen Geist von Liebe und Glauben - wenn Sie
weiterhin Namen und Daten und Copyright meiner Eltern gebrauchen wollen, so
ersuche ich als erstes darum, dies nicht wie in einem Konflikt auf juristischem
Weg mithilfe von Rechtsanwälten zu erreichen, sondern in freundlicher,
entgegenkommender Weise, indem Sie als Vorstand mir eine einzige Bitte gewähren:
“Bitte erlauben und finanzieren Sie innerhalb
der nächsten zwei Monate eine unabhängige "Experten"-Kommission, die
mindestens die letzten zwei Jahre der Reisetätigkeit von Tom White
durchforscht, seine Kontakte und insbesondere seine finanziellen Aufwendungen,
um alle Verdachtsmomente von Kindesmissbrauch aufzuspüren und abzuklären. Es
tut mir leid, ob es Ihnen gefällt oder nicht - aber dieser unerfreuliche
Vorfall innerhalb von VOM unter der 20-jährigen Leitung seines Vorsitzenden,
kann nicht einfach abgetan werden als eine "interne Affäre" oder eine
unglückliche momentane Entgleisung. Falls Sie nicht beabsichtigen meiner obigen
Bitte zu entsprechen, so ersuche ich Sie doch wenigstens um folgendes: Bitte
unterlassen Sie zukünftig jeden Gebrauch des Namens Wurmbrand..."
Nur vier Tage nach diesem meinem Schreiben an den Vorstand von VOM, erhielt ich die Kündigung meiner
geschäftlichen Verbindung zu VOM. Weder eine Entschuldigung noch ein Dankeschön
dafür, dass ich diese
Aus folgenden Gründen habe ich ein Recht, diese
Bitte zu stellen:
·
VOM hat viele
Jahre lang eine spezielle Kinderzeitschrift
herausgegeben. Dies geschah durch Austausch von Adresslisten mit
Organisationen, deren Zielpersonen Familien und Kinder sind;
·
Die
VOM-Rundbriefe hatten als Zielgruppe zehntausende von Homeschooling-Familien;
in diesem Rundbrief wurden meine Person, mein Leben und unsere
Familiengeschichte verwendet;
·
Ohne mein Wissen
und ohne meine Zustimmung wurde eine sehr schmeichlerische Biographie über
·
Diese
Organisation bemühte sich um Glaubwürdigkeit und Ansehen bei zehntausenden von
christlichen Kindern, um von ihren Eltern Spenden zu erhalten.
Spender sollten folgendes wissen:
·
Die VOM-Mission
gab 28 Millionen $ aus - nicht auf dem Missionsfeld, sondern um eine eigene
Hauptgeschäftsstelle zu bauen, und das in für uns alle schwierigen
wirtschaftlichen Zeiten in Bartlesville/OK, einem Städtchen mit nicht mehr als 32.000 Einwohnern, und förderte somit die Bauindustrie.
Nach meiner Kenntnis hat die bisherige Geschäftstelle der Mission im gleichen
Ort kaum mehr als 90.000 $ gekostet. Über den
folgenden Link finden sie genauere Daten:
http://michaelwurmbrand.com/vom-construction-costs.pdf
·
Der gegenwärtige
Direktor von VOM ist ehemaliger Bürgermeister von
Bartlesville.
·
Der Neubau wurde
im geheimen hochgezogen. Weder
·
Ein wiederholter
und sehr krimineller Straftäter, der wegen Veruntreuung für 10 Jahre auf
Bewährung verurteilt war, wurde zum Vizepräsident bei VOM gewählt. Zehntausende
von Dollars Ihrer Spenden, bestimmt für missionarische Arbeit, wurden ihm als Kredit gegeben, damit er etwas von dem Veruntreuten
zurückzahlen und seine Bewährungsauflagen beenden konnte. Dazu finden Sie
genauere Daten unter: http://bit.ly/1vrRLMR und: http://bit.ly/1t9i1JQ
·
Alle diese oben
genannten Vorgänge ereigneten sich zur selben Zeit, als man mir - ohne einen
Grund dafür zu nennen - die Kündigung meiner Mitarbeit per Post zusandte, mir
als dem Sohn von Richard Wurmbrand, der diese Mission gegründet hatte! Das
geschah innerhalb von nur 4 Tagen nach meiner Bitte um eine unabhängige
Untersuchung der finanziellen Ausgaben und der Reisetätigkeit des mutmaßlichen
Pädophilen und vormaligen Direktors von VOM/USA, der sein Leben selbst beendet
hatte.
·
VOM hatte im
Jahre 2001 nur widerstrebend zugestimmt zu einer Unterstützung von etwa 100
Gläubigen, die unter dem Kommunismus in Rumänien verfolgt worden und fünf bis zehn
Jahre für ihren Glauben im Gefängnis waren, und die inzwischen alle über 80 und
90 Jahre alt und sehr verarmt sind, mit einer Zuwendung von nur 1 $ (jawohl,
einem Dollar!) pro Monat. So ungeheuerlich sich das auch anhört, angesichts der
zehntausende Dollars Spenden von Ihnen es ist jedoch
genau dokumentiert. Diese schändlich kleinliche Unterstützung wurde nach
Verlauf eines Jahres nur deshalb auf den Wert von zwei Tankfüllungen pro Monat
aufgestockt, weil ich persönlich mich mittels endlos vieler Email-Botschaften
dafür eingesetzt hatte und im Verlauf von vier Jahren auf mehr als 100.000 $
von meinem Gehalt verzichtet hatte, nur damit diesen christlichen Märtyrern
geholfen werden konnte. (Ich hatte zugestimmt, nur 500 $ monatlich zu
erhalten)! Erfahren Sie mehr über "VOM behauptet, unter Spendenmangel zu
·
Ein
Spendensammler von VOM erhielt die Zusage, einen Prozentsatz dieser Spenden als Provision zu bekommen! Wir sind
wahrlich weit entfernt von wohltätigen Aktionen, durch welche man sich zum Wohl
anderer aufopfert!
Als ich alle diese Fakten ans Licht gebracht hatte, ersuchte man
Mitarbeit, um nichts
Schlechtes über VOM zu verbreiten. Etliche
Organisationen, die VOM unterstützen, sind auch
personalmäßig und bezüglich der Interessen mit dieser Mission verbunden. Als ich auf die betreffenden Personen zuging, waren sie sehr
zurückhaltend und im eigenen Interesse peinlich auf Vorsicht bedacht, sodass
sie nicht auf Beantwortung meines Briefes hinarbeiten wollten. Es gab
pathetische Antworten solcherart: "Wir wollen doch nicht den ersten Stein
werfen" - "Der weise König Salomo machte auch Fehler" -
"Wir könnten auch in Sünde fallen" -
"Versprechen Sie, diese Korrespondenz unter Verschluss zu halten". So
offenbarte sich die Heuchelei: den Spendenfluss zu erhalten ist
wichtiger als irgendein Interesse daran, mögliche Kinderopfer zu beschützen!
Manche Antworten waren ausgesprochen sarkastisch, als
ob das Ersuchen um eine Untersuchung bezüglich Pädophilie unter
"christlichen Missionen" ein Scherz sei!
In der Vergangenheit hatte VOM in einer Widmung
über mich, die man an Zehntausende versandt hatte, geschrieben:
"...Reverend Michael Wurmbrand, der sein Leben wie im Glashaus unter
Freunden und Feinden verbracht hat, und dies mit Würde zur Ehre Gottes tat. Wir
sind dankbar für die zahlreichen Interviews, in denen
er uns mit Geduld und Leiden-schaft an seinen Erinnerungen teilhaben
ließ." Kaum hatte ich um diese unabhängige Untersuchung
gebeten, verwandelte sich bei VOM der respektvolle Umgangston meiner Person
gegenüber, den man mir viele Jahre entgegengebracht hatte, in eine unglaubliche
Feindschaft. Eingeweihte Mitchristen konnten garnicht
glauben, wie so etwas möglich war. Wer sich danach erkundigte, erhielt
die verlogene Antwort, dies sei ein persönlicher Konflikt mit Michael
Wurmbrand, den man bemüht sei, mit Gebet und Vermittlung zu schlichten. In
Wahrheit sah es so aus, dass den VOM-Mitarbeitern ausdrücklich jeglicher
Kontakt mit mir untersagt wurde, mit der Androhung von Gehaltsminderung oder
der Gefährdung ihres Arbeitsplatzes bei diesem wahrscheinlich zweitgrößten
Arbeitgeber in Bartlesville/Oklahoma. Diese selben
Mitarbeiter hatten zuvor darum gewetteifert, mit mir auf Photos zu erscheinen
und mein Autogramm zu bekommen.
Das hinterhältigste Verhalten mir gegenüber war
die Verweigerung meiner schlichten Bitte um Entsorgung von 2000 Ex von
"Gefoltert für Christus" - oder doch wenigstens der Genehmigung für
mich, auf meine Kosten dieses Buch ab sofort aus der Werbung bei VOM
herauszunehmen. Dies ist das Buch meines Vaters, das
bei VOM verlegt wurde, mit einem Vorwort von Tom White und exakt in der Mitte
des Buches mit einem Porträtphoto von ihm, diesem ehemaligen Direktor, der nach
einer Anklage wegen Pädophilie gegen ihn Selbstmord begangen hatte. Man
antwortete mir schriftlich (und zwar aus der Feder jenes verurteilten
niederträchtigen Veruntreuers, der inzwischen bei VOM Vizepräsident geworden
war, siehe oben), dass mein Ansinnen moralisch falsch sei. Wörtlich hieß es:
"Tom White war VOM in Person", und nach der Meinung von VOM hätte ich
nicht das Recht zu verlangen, dass meines Vaters Name nicht mit diesem
Ex-Direktor zusammen genannt werden dürfe - selbst dann nicht, wenn dieser unter
dem dringenden Verdacht von Pädophilie Selbstmord begangen habe. VOM behauptete
sogar, die Eltern des Opfers hätten weniger Kenntnis der Vorgänge als sie bezüglich des Wahrheitsgehaltes der polizeilichen
Anklage. Aus Gehässigkeit mir gegenüber wurde das Buch mit Tom Whites Photo
darin weiterhin überall beworben und sechs Monate lang
nach seinem Tode noch gratis angeboten. Bei VOM war genau bekannt, dass ich, als unsere Familie im Jahre 1966 in die
Wie hätte ich ahnen können, dass in einem
solchen Fall von offensichtlichem Verdacht auf Kindesmissbrauch etliche
christliche Leiter von VOM, an die ich mich wandte, sich wie der Priester und
Levit im Gleichnis vom barmherzigen Samariter verhalten würden, und sich
bemühten, auf die andere Straßenseite zu wechseln, um ihre Stellung ja nicht zu
gefährden. Johannes der Täufer wurde nicht wegen seiner Bußpredigt an das Volk im allgemeinen enthauptet. Ungeachtet seiner
persönlichen Sicherheit riskierte er sein Leben, indem er die Sünde des Herodes
bloßstellte, des Diktators jener Zeit. Und was war mit "missionarischem
Einsatz für arme verfolgte Christen"? VOM mit seinem üppigen 28 Millionen
Dollar-Hauptquartier, erbaut mit Ihren Opferspenden, verhöhnt damit das Opfer
von verfolgten Christen, wie es meine Eltern waren. Stellen
Sie sich vor, ein Chirurg, bereit zur Operation, nähme sich nicht die Zeit zur
Reinigung seiner Hände, nachdem er im Abfall gewühlt hatte. Welcher Patient wollte sich von einem solchen Chirurgen noch
operieren lassen?! Der Verräter des Herrn Jesus, Judas, war bei seiner
angeblich höchst "selbstlosen" Kundgebung eines Projektes zur Hilfe
für die Armen, doch nichts anderes als ein Dieb. (In
der Tat, in Joh 12,6 lesen wir: "Er sagte dies
aber nicht weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb
war...").
VOM hat selbst veröffentlicht wie ich zusammen
mit meinen Eltern, Richard und Sabine Wurmbrand, unmittelbar nach unserer
Ankunft in den
werden nicht mehr berücksichtigt..." - und
kurze Zeit später fand ich heraus, dass 9,5 Millionen Dollar verfügbar waren -
aber nicht für die eigentliche Missionsarbeit, sondern für das Bauprojekt in
Oklahoma (siehe den obigen Link).
Christliche Eltern, bitte beschützen Sie Ihre
Kinder! Bedenken Sie wie ernst es ist, wenn Ihre
Kinder einer solchen
Ich habe
Das Buch "Gefoltert für Christus" ist in einer Auflage von mehr als 10 Millionen Exemplaren
weltweit verbreitet worden. In der neuen
28-Millionen-Dollar-Hauptgeschäftsstelle von VOM, stolz genannt "
Gottes Segen! Michael Wurmbrand